Glücksspiele gehören seit Tausenden von Jahren zum Leben der Menschen. Und es ist schon irgendwie nachvollziehbar, dass das Spielangebot im Laufe der Zeit immer größer geworden ist. Mittlerweile gibt es nicht nur landbasierte Casino-Häuser, sondern auch zahlreiche Websites für Online-Spiele.
Den Casino-Websites fiel es jedoch zunächst schwer, sich zu behaupten. Jetzt erfreuen sie sich aber zunehmender Beliebtheit. Es gibt immer mehr Menschen, die ihr Glück online versuchen. Das hat seine Gründe. Auf einige davon möchten wir nun etwas genauer eingehen.
Jeder, der im Online-Casino spielt, genießt eine riesige Auswahl an Möglichkeiten. Es gibt Slots für eine Vielzahl von Themen. Schaut man sich einfach Online-Spielautomaten bei jedem beliebigen virtuellen Casino an, weiß man genau, was damit gemeint ist. Mit dieser Vielfalt können landbasierte Casinos kaum mithalten. Obwohl die Anzahl der Spielautomaten in vielen größeren Casino-Häusern gestiegen ist, hat das Online-Casino immer noch die größte Auswahl. Auch für Online-Spielplätze gibt naturgemäßes es keine Einschränkungen. Da die Spiele virtuell stattfinden, wird kein zusätzlicher Platz benötigt, um dem Angebot neue Slots hinzuzufügen. Herkömmliche Casinos haben diese Flexibilität nicht.
Die Coronakrise hat gezeigt, wie schnell unser ganzes Leben durcheinander gebracht werden kann. Leidenschaftliche Spieler sind von der Pandemie besonders betroffen, da Spielhallen und Casinos geschlossen bleiben – zumindest was die Casino-Häuser betrifft. Mit den virtuellen Casinos sieht es ganz anders aus. Sie befinden sich in keiner kritischen Situation, nicht wie etwa die Reisebranche. Ganz im Gegenteil. Online-Casinos gelten als souveräne Hauptnutznießer der Coronakrise, denn man kann und darf immer noch online spielen, während ein merklicher Teil der Konkurrenz zumindest vorübergehend ausgeschieden ist. Also sollte diese plötzliche Prosperität der virtuellen Spiele niemanden wirklich überraschen.
Lange Zeit wussten die Spieler nicht wirklich, ob Online-Casinos rechtskonform oder eben rechtswidrig waren. Es fehlten schlicht konkrete Gesetze dazu. In der Zwischenzeit konnten sich die Bundesländer endlich eignen, und es ist nun klar, dass Online-Casinos rechtlich harmlos sind. Die Spieler müssen sich nicht mehr um rechtliche Fragen und Folgen kümmern. Der Schutz der Spieler steht jetzt im Mittelpunkt und hat jetzt eine größere Bedeutung. Für diejenigen, die an einer Spielsucht leiden, wird es jedoch wohl schwieriger sein, ihre Spieltriebe online zu befriedigen.
Das Spielen im Casino sollte vor allem Spaß machen. Trotzdem geht es natürlich auch darum, möglichst viel Geld zu machen. In Bezug auf die Gewinnchancen sind Online-Casinos eindeutig besser. Und wenn man auch zwischen den Tischspielen keine wirklich großen Unterschiede feststellen kann, können klassische Spielhallen bei den Slots nicht mit Online-Casinos konkurrieren. Auszahlungsquoten von 95% bis 99% sind in virtuellen Casinos nicht selten. Landbasierte Casinos können sich so was gar nicht leisten. Die laufenden Kosten lassen solch eine Großzügigkeit einfach nicht zu. Gewöhnliche Casinos müssen unter anderem viel Geld für Personal und Miete ausgeben, was sich auf die Auszahlungsprozentsätze der Spielautomaten logischerweise negativ auswirkt. Derartige Ausgaben sind nämlich in der Regel deutlich höher als in Online-Casinos. Verständlicherweise sind aber üppige Prozentsätze bei der Auszahlung ausschlaggebend, wenn sich die Spieler immer wieder für Online-Casinos entscheiden. Schließlich geht es für die meisten von ihnen immer noch darum, den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen.